Eigentlich sorgt jedes Land dafür, dass es schön aussieht. Das die Welt begeistert ist von der vielfältigen Architektur eines Landes. Und natürlich hat auch Nordkorea eine Vorzeigestadt. Und zwar Pjöngjang. Es sieht gut aus, wirkt durchdacht und geschickt geplant. Allerdings sieht man auch viele graue Wohnblöcke, sogenannte Plattenbauten. Dazwischen dann aber wieder riesige Statuen der großen Figuren des Landes. Gebaut wird mit Beton. Schmucklos, typisch sozialistisch.
Wenn man sich die Bilder so ansieht, dann denkt man automatisch an die typischen Plattenbausiedlungen in der ehemaligen DDR. Es sieht nicht freundlich aus und man kann sich nicht vorstellen, dass Menschen, die dort leben müssen, dies gerne tun. Schon die Hauptstadt wirkt abschreckend auf Touristen und die westliche Welt. Da nutzen die schönen Plätze und Statuen dann auch nichts mehr. Kein schöner Ort. Außer man mag die Tristesse.