5 Tipps, um ein positiveres Leben zu führen

4. Zeige Interesse an deinen Mitmenschen

Wer oft schlecht gelaunt ist, wird das kennen. Das Interesse für andere lässt immer mehr nach. Man wird zum Eigenbrötler und ist am liebsten alleine. Passe hier gut auf, dass du nicht in diese Falle rutscht. Beginne wieder, dich für andere zu interessieren. Unterhalte dich mal mit der Nachbarin oder auch mit der Verkäuferin, wenn wenig los ist. Ein reger Austausch ist sehr gut für deine eigene Laune.



Zudem erfährst du oft, dass es anderen sehr viel schlechter geht als dir und du bekommst so auch die Chance, anderen zu helfen. Das wertet auch deine eigene Stimmung auf. Ein gutes soziales Netz ist wichtig für unsere seelische Gesundheit. Wir sind nun mal nicht für das Alleinsein geboren. Das schadet unserer Seele, unserer Psyche. Daher pflege soziale Kontakte und sei positiv dabei.
5. Stelle dich deinen Sorgen

Verfolge mal deine Gedanken bewusst, wenn sie negativ werden. Wir alle kennen diese Gedanken Spiralen. Von einem kleinen negativen Gedanken aus entspringt oft ein ganzes Szenario, das düsterer nicht sein könnte. Wenn du also mal wieder dubiose Ängste hast, schau genau hin. Droht dir wirklich Gefahr? Was kannst du tun, um das abzuwenden? Ist alles nur ein Hirngespinst?



Die meisten Ängste sind reine Illusionen. Wenn du dir also angewöhnst, sie genau anzusehen, wirst du schnell merken, dass die meisten davon völlig utopisch sind. Lenke dich nicht ab, sondern sieh genau hin. Die allermeisten Sorgen verziehen sich beleidigt von selbst, wenn du enttarnt hast, dass das, was du fürchtest, wahrscheinlich nie eintreffen wird. Achtsames Denken ist das A und O bei der Pflege der Psyche. Du wirst schnell merken, wie du lockerer wirst und dunkle Ideen bald gar keinen Platz mehr in deinem Denken haben.