#5 Honig
Honig mögen wir einfach oder? Der leckere Nektar, den uns Bienen liefern, ist beliebt wie nie zuvor. Wir mögen ihn auf dem Brot, als Süßungsmittel, als Beigabe in Saucen, in Müsli. Die Einsatzmöglichkeiten sind schier unerschöpflich. Auch in der Kosmetik schätzt man Honig. Man findet ihn in Seifen, in Lotions, in Antifalten Cremes und so weiter. Das hat auch seinen Grund.
Honig hat so viele gute Eigenschaften, die man jetzt mehr und mehr wieder entdeckt.
Schon die alten Völker wussten um die vielen Möglichkeiten, die Honig bietet. Er ist voll mit Enzymen, mit Aminosäuren, Spurenelementen und noch einiges mehr. Durch seinen guten Mix an diesen Stoffen gilt er als entzündungshemmend, antibiotisch, antibakteriell uvm. Er wird gerne eingesetzt als Beigabe in Tees, wenn man erkältet ist, auch bei Wunden und Lippen Herpes schwören vor allem die Alten auf die beschleunigte Heilung durch den Honig.
7 Wunderwaffen aus der Natur, die wirklich was können
Lisa am 26. January 2021
#6 Gewürznelken
Wenn wir Gewürznelken hören, denken wir doch alle fast automatisch an Weihnachten, an Glühwein, an Backwerk oder? Denn Nelken gehören zu Weihnachten einfach dazu Aber die kleinen dunklen Gewürze, die aussehen, wie zu dick geratene Nägel, können so viel mehr, als nur als Beigewürz oder als Deko dienlich sein. Frag mal deine Großmama, sie wird bei Nelken fast automatisch auch an Zahnschmerzen denken. Warum?
Weil Nelken in früheren Zeiten tatsächlich gegen Zahnschmerzen eingesetzt wurden. Sie sollen nicht nur antibakteriell wirken, sondern auch betäubend. Dementsprechend waren die im wahrsten Sinne des Wortes oft beißenden Schmerzen meistens innerhalb weniger Minuten verschwunden. Das kann man ja vielleicht mal ausprobieren, sollte der Zahnarzt nicht gleich einen Termin frei haben. Hierfür soll man einfach Nelken zerkauen. Schmeckt heftig, aber soll wirken.
Wenn wir Gewürznelken hören, denken wir doch alle fast automatisch an Weihnachten, an Glühwein, an Backwerk oder? Denn Nelken gehören zu Weihnachten einfach dazu Aber die kleinen dunklen Gewürze, die aussehen, wie zu dick geratene Nägel, können so viel mehr, als nur als Beigewürz oder als Deko dienlich sein. Frag mal deine Großmama, sie wird bei Nelken fast automatisch auch an Zahnschmerzen denken. Warum?
Weil Nelken in früheren Zeiten tatsächlich gegen Zahnschmerzen eingesetzt wurden. Sie sollen nicht nur antibakteriell wirken, sondern auch betäubend. Dementsprechend waren die im wahrsten Sinne des Wortes oft beißenden Schmerzen meistens innerhalb weniger Minuten verschwunden. Das kann man ja vielleicht mal ausprobieren, sollte der Zahnarzt nicht gleich einen Termin frei haben. Hierfür soll man einfach Nelken zerkauen. Schmeckt heftig, aber soll wirken.
#7 Pfefferminze
Pfefferminze. Schon als Kinder lieben die meisten sie total. Sie schmeckt gut, erfrischt gut und sie ist überall einsetzbar. Ob als leckerer Tee, oder auch als Kräuterbeigabe, Minze ist was Feines. Wir wissen auch, dass Pfefferminztee gegen das eine oder andere Leiden helfen soll, denn mit Kamille ist oft Pfefferminztee der Tee, den man von Mama bekommt, wenn man erkältet ist oder Bauchschmerzen hat. Zu recht? Ja.
In den Blättern der Pfefferminze sind gute ätherische Öle vorhanden, die einen guten Effekt auf die Atemwege, aber auch auf den Verdauungstrakt haben können. Reines Pfefferminzöl kann man auch auf die Haut geben, wenn diese zum Beispiel gerötet ist. Das Öl soll beruhigen und entspannen. Auch bei Kopfschmerzen wird das Pfefferminzöl gerne als linderndes Mittel verwendet. Was auch immer die Minze kann oder nicht kann, lecker ist sie auf jeden Fall. Sie lässt sich übrigens auch leicht selbst anbauen.
Pfefferminze. Schon als Kinder lieben die meisten sie total. Sie schmeckt gut, erfrischt gut und sie ist überall einsetzbar. Ob als leckerer Tee, oder auch als Kräuterbeigabe, Minze ist was Feines. Wir wissen auch, dass Pfefferminztee gegen das eine oder andere Leiden helfen soll, denn mit Kamille ist oft Pfefferminztee der Tee, den man von Mama bekommt, wenn man erkältet ist oder Bauchschmerzen hat. Zu recht? Ja.
In den Blättern der Pfefferminze sind gute ätherische Öle vorhanden, die einen guten Effekt auf die Atemwege, aber auch auf den Verdauungstrakt haben können. Reines Pfefferminzöl kann man auch auf die Haut geben, wenn diese zum Beispiel gerötet ist. Das Öl soll beruhigen und entspannen. Auch bei Kopfschmerzen wird das Pfefferminzöl gerne als linderndes Mittel verwendet. Was auch immer die Minze kann oder nicht kann, lecker ist sie auf jeden Fall. Sie lässt sich übrigens auch leicht selbst anbauen.
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