Die Fluggesellschaft nahm dazu Stellung und erklärte, dass es ihnen sehr leid tue. Sie versprachen, die ganze Angelegenheit aufklären zu lassen und dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen zur Rede gestellt würden. Sie wollten nicht in den Ruf geraten, schlecht für ihre Passagiere zu sorgen. Aber der Schaden war nun mal da. Passiert ist passiert.
Sie erklärten aber weiter, dass Fehler ja passieren können und das sie jedes Jahr eine halbe Million Passagiere alleine in England befördern. Das hier einfach mal was schiefgehen könne, sie sich aber bemühen, allen gerecht zu werden. Das übliche Bla Bla also. Der Sohn allerdings erklärte auch, dass seine Mutter und niemand von ihnen wohl jemals wieder mit dieser Gesellschaft reisen würden. Denn ihr hohles Gerede können sich die Gesellschaften doch echt auch sparen. Klar, Fehler passieren, aber dafür muss man auch gerade stehen.