Diese Frau verzichtet auf eine gewisse Art der Ernährung und verliert so die Hälfte ihres vorherigen Gewichtes!

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Es gibt Kinder, die sind sehr schlank und es gibt diese Kinder, die praktisch schon von klein an mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben, die einfach sehr leicht zunehmen. Zu ihnen gehörte Karen, schon als kleines Kind nahm sie stetig zu. Bis zu ihrem 25. Geburtstag ernährte sie sich fast nur von Fast Food. Von morgens bis abends. Und so kam es, dass sie schon als junge Frau stark übergewichtig war.

 

Sie ernährte sich nicht nur von Fast Food, sondern zwischendurch gab es auch Chips und Süßigkeiten. Ihr Essverhalten war komplett außer Kontrolle und sie selbst konnte sich kaum noch bremsen. Das blieb so, bis sie selbst merkte, so kann es nicht weitergehen. Sie beschloss eines Tages, etwas zu ändern und hat es geschafft, ihr wirklich viel zu hohes Gewicht auf ein gesundes Niveau zu reduzieren.

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10 Kleidergrößen weniger

Natürlich wurde Karen gefragt, wie sie es geschafft hat, ganze 10 Kleidergrößen weniger zu haben. Sie hat darüber ausführlich berichtet. Sie erzählte, dass sie schon als junges Mädchen mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hatte und das sie das heute klar sieht. Damals hat sie das verdrängt, dass sie wirklich viel zu viel Gewicht auf den Rippen hatte. Augen zu und durch.

 

Sie hatte keine leichte Kindheit. Andere Jugendliche suchen Trost in anderen Dingen, wie Partys und illegalen Substanzen, aber Karen aß einfach. Wann immer es ihr nicht gut ging, sie traurig war, griff sie zu irgendwelchen ungesunden Snacks. Das machte sie ruhig und sie fühlte sich getröstet. Das konnte nicht ewig gut gehen.

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Das Essen als Seelentröster

Wie bei vielen anderen Dingen auch, wurde der Genuss von Essen nicht weniger, sondern immer mehr. Wann immer sie sich schlecht fühlte, das war oft der Fall, griff sie zu Snacks. Sie hatte auch kaum Freunde, im Gegenteil. Man lachte über sie und machte sich über sie lustig. Das wiederum führte dazu, dass sie nur noch mehr aß, statt weniger.

 

Kinder sind nicht gerade nett untereinander, erst recht nicht, wenn eines schwächer ist als die anderen. Davon kann Karen auch ein Lied singen. Sie wurde gemobbt, man lachte sie aus und sie kam aus diesem Teufelskreis aus Frust und Essen nicht mehr heraus. Das blieb über viele Jahre so. Bis sich endlich etwas änderte. Es war ein langer und steiniger Weg, durch den Karen gehen musste in ihrem frühen Leben.

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Einsehen, dass man ein Problem hat

Karen lebte so viele Jahre. Sie nahm ständig zu und war unglücklich darüber. So wie bei anderen Substanzen auch, fiel es ihr schwer, klar und deutlich auf ihr Problem zu sehen. Sie verdrängte es und aß einfach weiter. Eines Tages jedoch erkannte sie, dass ihre Ernährung, ihre Snacks, gar nicht dafür sorgten, dass es ihr besser ging. Ganz im Gegenteil, es ging ihr immer schlechter dadurch.

 

Im Jahr 2009 aber war es soweit. Karen erkannte, dass sie eine Störung hat. Das ihr Essverhalten alles andere als gesund war und das sie damit sicher nicht dauerhaft glücklich werden würde. Sie bekam kaum noch Luft, war viel zu schwer. Auch hatte sie Schmerzen in ihren Gelenken, was natürlich von ihrem viel zu hohen Gewicht ausgelöst wurde.

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