Maureen Donohue-Peters war Miteigentümerin des Steakhauses. Sie arbeitete dort auch als Oberkellnerin. Wie jeder in diesem Restaurant wartete sie sogar auf ihren Lieblingsgast. Sie kannte ihn schon so viele Jahre und hatte gelernt, ihn als einen lieben Freund zu betrachten.



Immer wenn sie nicht im Restaurant beschäftigt waren, bat dieser wohltätige Gönner sie, sich zu ihm zu setzen und ihm Gesellschaft zu leisten. Oft aß er mit seinen Geschäftsfreunden und manchmal auch mit den Obdachlosen. Er war zu allen freundlich.