Christopher war total verwirrt. Er rannte aus der Mine, lief dann langsamer, fast ruhig, durch den Wald auf sein Haus zu. Von weitem wunderte er sich, denn er sah Licht in seinem Haus. In seiner Küche. Er fragte sich, ob er es vergessen hatte? Das war gar nicht seine Art. Er löschte immer alle Lichter, ehe er sein Haus verließ. Also war die Frage: War jemand in seinem Haus? Als er es betrat, fand er niemanden vor. Also musste er selbst das Licht vergessen haben. Die Ereignisse in der Mine waren jetzt aber wichtiger.



Als er in seinem Arbeitszimmer war, den Computer hochfuhr, zweifelte er an seinem Verstand. Er zweifelte daran, dass alles wirklich erlebt zu haben. Er wollte jetzt weiter nach der Mine googeln, aber der Bildschirm wurde schwarz. Es war, als wollte irgendwas eine weitere Suche verhindern. Christopher wusste jetzt auch, wenn er vielleicht die ganze Wahrheit erfahren würde, müsste er sein geliebtes neues Haus und auch das Grundstück wieder aufgeben. Es könnte ja eine böse Geschichte sein. Wollte er das wirklich ergründen? Wollte er sich wirklich die ganze Ruhe aus seinem Haus treiben lassen? Er beschloss, die Geschichte erst mal ruhen zu lassen, um in Frieden leben zu können. Ansonsten war ja auch alles schön. Das Haus war heimelig, der Wald bot Frische und Erholung.



Ob Christopher das Geheimnis seiner Mine jemals gelüftet hat? Vielleicht werden wir das noch erfahren und berichten es Euch dann!