Er dachte, er hätte kleine Welpen gerettet – Erst später kam heraus, um was es sich wirklich handelte

Alles war gut gegangen

Natürlich hielt man auch die Leute bei Facebook auf dem Laufenden. Paul schrieb, dass alle Jungen bis abends um ca. 20 Uhr gerettet waren. Die Füchsin hatte eines nach dem anderen geholt und in ihre sichere Höhle gebracht. Paul zeigte die Schachtel, die jetzt leer war. Nur noch die Wärmflasche lag auf dem Boden der Kiste.

 

Alle waren froh, dass die Jungen wieder dort waren, wo sie hingehörten. Bei ihrer Mutter. Vor allem Craig war froh, dass sich die Experten bei ihm gemeldet hatten. Keiner wollte sich vorstellen, was passiert wäre, wenn sie sich nicht eingeschaltet hätten. Dann hätten die Jungen wohl keine Chance gehabt. Aber so war alles gut gegangen, das freute natürlich auch das Publikum bei Facebook. Jetzt hatten sie alle etwas dazu gelernt.

Die Natur hilft sich selbst

Wir persönlich sind auch froh, dass wir was gelernt haben. Man sollte sich nicht immer in die Natur einmischen. Klar, Craig hatte es nur gut gemeint und der Müll musste ja auch entfernt werden. Er hatte gedacht, dass es sich hier um Welpen gehandelt hatte und wollte diese in Sicherheit wissen. Aber jetzt wussten es alle besser. Dank Paul und Martin hatten sie alle etwas dazu gelernt.

 

Wie man sieht, weiß sich die Natur meistens selbst zu helfen. Wir Menschen sollten einfach mehr darüber lernen, wie sich Tiere voneinander unterscheiden, damit so etwas nicht noch mal passieren kann. Es hätte ja auch schief gehen können. Aber dank der Experten war alles noch mal gut gegangen. Craig war sicher am meisten froh darüber.