Ein bisschen Hilfe von meinen Freunden

Da sie ja ständig in Bewegung war, sie fuhr den Bus bereits und da sie mit dem alten Greyhound viel Aufmerksamkeit erregte, lernte sie viele Leute kennen. Sie unterhielt sich mit ihnen, begann jetzt aber, Ausschau nach Handwerkern zu halten. Das war gar nicht so einfach. Sie wusste, sie würde alles brauchen. Elektriker, Sanitärfachleute, Zimmerer. Also richtige Handwerker. Alleine würde sie das nicht schaffen.



Da sich ihre Geschichte aber herumsprach, kamen Leute auf sie zu und sie bekam eine Reihe von Helfern. Die Leute untereinander besorgten Hilfe, weil jeder den Traum von Jessie bewundernswert fand und so entstand ein Support Netzwerk. Jetzt konnten die Umbauten langsam beginnen. Jessie war so aufgeregt!