Handtücher waschen: 5 Tipps

4. Verstopftes Flusensieb



Was auch häufig vergessen wird, ist das Flusensieb. Dieses ist dafür zuständig, Überreste jeglicher Art aus der Wäsche aufzufangen. Das können Fusseln sein, aber auch Fasern, Waschreste usw. Diese sammeln sich bei jeder Wäsche im Flusensieb und bleiben da, bis es gereinigt wird. Oft wird zu lange gewartet. Die Folge: Das Wasser staut sich, es beginnt zu riechen.



Auch Schimmelbildung ist jetzt gut möglich. Dieser breitet sich über die Trommel dann in alle Schläuche aus und der Geruch ist da und bleibt da, mindestens, bis die Waschmaschine gereinigt wird. Gewöhnt euch einfach an, mindestens ein mal im Monat das Fliesensieb herauszunehmen, zu reinigen und sicher wieder anzubringen. Bitte eine Schüssel unter das Sieb stellen, es läuft oft jede Menge Wasser dort raus. Wer das beachtet, hat keine Probleme mit Gerüchen und Schimmelbildung in der Maschine.
5. Feuchte Handtücher im Wäschekorb



Man sollte keine Wäsche, egal welcher Art, feucht in den Wäschekorb geben. Es sollte jedem klar sein, dass feuchtes schnell unangenehm riechen kann. Außerdem bildet sich schnell Schimmel, vor allem in wärmeren Monaten. Aber auch im Winter ist es keine gute Idee, Wäsche feucht zu lagern, bis sie gewaschen ist. Die Wäsche riecht muffig und noch schlechter als so schon.



Lasst eure Handtücher und andere feuchte Textilien also bitte trocknen, ehe ihr sie in die Waschmaschine gebt. So einfach kann es sein, unangenehmen Gerüchen vorzubeugen und auch dauerhaft loszuwerden! Wer sich an diese wirklich simplen Tricks hält, hat fortan Freude nach dem Duschen, mit schönen, frisch duftenden Handtüchern.