2. Zu niedrige Waschtemperatur



Wie schon erwähnt, sind die oft zu niedrigen Waschtemperaturen der Grund für unangenehme Gerüche und auch Keime. Wir hören es ja oft genug in der Werbung, dass man nur noch 30 Grad braucht usw. Aber das ist nicht ganz richtig. Das schont zwar die Umwelt, aber wirklich sauber wird Wäsche bei so niedrigen Temperaturen nicht. Es ist noch in Ordnung für Textilien, die man über der Unterwäsche trägt, aber alles, was irgendwie mit Keimen in Berührung kommt, sollte schon öfter mal heiß, also bei mindestens 60 Grad gewaschen werden.



Denn es ist klar: Bakterien und Viren, alle Erreger, mögen es kühl. Wenn sie sich also dauerhaft und ungehemmt ausbreiten können, dann riecht man das mit der Zeit. Das es auch nicht hygienisch ist, sollte auch klar sein. Ergo: Alles, was mehr als 40 Grad verträgt, sollte ruhig auch so gewaschen werden. Dann passen die Gerüche wieder und man hat wirklich hygienische Sauberkeit.