Sie beruhigte sich

Peter blieb dennoch bei seiner Katze am Untersuchungstisch und redete beruhigend auf sie ein. Es dauerte einige Minuten, bis die Katze sich ein wenig entspannte und ruhig wurde. Das war die Chance, der Kollege fasste die Katze an den Pfoten und streckte sie vorsichtig. Endlich war es soweit, man konnte das Tier genauer untersuchen.

 

Alle waren sehr erleichtert, sie hätten das Tier zwar sedieren können, aber das machte man nur, wenn es gar nicht anders ging. Vor allem fehlen dann die wichtigen Reflexe, die bei der Ursachenfindung von Nöten waren. Aber jetzt war alles gut, die Katze konnte untersucht werden. Man kann sich vorstellen, dass alle erst mal aus Erleichterung tief durchgeatmet haben.