Ihr blieb keine Wahl
Sie bemerkte, dass es hier keine Möglichkeit für eine Flucht gab. Also machte sie, was der Mann ihr sagte. Legte sich in die Wanne, freute sich, sich endlich mal wieder sauber machen zu können und genoss die Situation fast. Bisher hatte ihr niemand etwas getan, vielleicht war ja alles halb so schlimm? Sie wusch sich, stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und schlüpfte in den sauberen Schlafanzug, den der Mann für sie hingelegt hatte.
Als sie damit fertig war, rief sie laut, dass sie das Bad beendet hätte. Der Mann schloss die Tür auf und meinte freundlich, dass er froh wäre, dass sie den Schlafanzug entdeckt hatte, ob er ihr denn gefallen würde? Sie antwortete höflich, dass er schön wäre und bedankte sich artig. Der Mann lächelte und Emily war sich nicht sicher, ob er nicht doch freundlich war..