Die Haustür öffnete sich langsam

Emily stand also hinter der Tür, hatte das Rohr in beiden Händen und wartete, dass er die Tür öffnete. Sie hörte, wie er langsam den Schlüssel in das Schloss steckte, ihn herum drehte und sie sah, wie die Tür langsam aufging. Sie wusste, sie musste jetzt handeln, sonst war ihre Chance vertan! Er kam langsam herein und Emily schlug ihm das Rohr mit aller Kraft voll über den Schädel..

 

Sie sah entsetzt dabei zu, wie der Mann auf dem Boden aufschlug. Aber sie hatte absolut keine Zeit, um darüber nachzudenken oder sich gar um ihn zu kümmern! Sie rannte, so wie sie war, ohne Schuhe, einfach nach draußen und rannte. Sie rannte, als hätte sie den Teufel hinter sich. Der Wald war ihr fremd, sie hoffte einfach, dass sie irgendwo herauskommen würde, wo man ihr helfen konnte..