Die Familie wurde innerhalb von Monaten von vier auf zwei Personen verkleinert, und es war ein tragischer Schlag für sie und ihren Vater. Sie mussten zusammenkommen und sich gegenseitig unterstützen. Es dauerte nicht lange, bis Alexandras Vater ihr sagte, dass er das Haus der Familie verkaufen wolle. Er sagte, es sei einfach zu groß für einen Mann, um es allein zu führen und zu verwalten.



Alexandra machte sich Sorgen, dass sein Wunsch, das Familienhaus zu verkaufen, der Versuch ihres Vaters sein könnte, etwas zu schnell voranzukommen. Außerdem wollte sie nicht daran denken, dass all ihre Kindheitserinnerungen einfach an den Meistbietenden verkauft werden. Alexandra war bereit, alles zu tun, was sie tun musste, um das Haus zu behalten.