Die Heimkehr des Kindes wurde natürlich groß gefeiert. Alle freuten sich, die Nachbarschaft, alle Freunde, Bekannten Verwandten. Die Neuigkeit über die Rückkehr des Kindes sprach sich schnell in der ganzen Stadt herum. Eine Parade wurde sogar abgehalten. Alle feierten, dass das Kind glücklich zu Hause war. Niemanden interessierte, das Walters, der hinter Gittern saß, seine Unschuld beteuerte.
Walters blieb in Haft bis zu seinem Prozess. Er beteuerte seine Unschuld. Er bestand darauf, dass es sich beim dem vierjährigen Jungen um seinen eigenen Neffen handelte und er nur von seiner Schwester beauftragt worden war, es für wenige Tage zu hüten. Der Junge hieß angeblich „Bruce Anderson“. Er bat alle, doch seine Schwester zu fragen, Julia Anderson. Aber niemand glaubte ihm. Er galt als Kindesentführer und so wurde er auch verurteilt.