5 Tipps, um ein positiveres Leben zu führen

Wir alle haben mal bessere, mal schlechtere Tage. Das ist normal und gehört zum Leben dazu. Allerdings sollte man dafür sorgen, dass die negativen Tage, die negativen Stimmungen nicht überwiegen und so zu ernsteren psychischen Erkrankungen wie Depressionen führen können. Es gibt einige Tipps, die dafür sorgen können, dass deine Grundeinstellung positiver wird.

Aber warum ist das wichtig? Wenn man sich ständig auf die negativen Dinge konzentriert, wird man immer mehr Gründe finden, die Welt negativ zu betrachten.



Außerdem ist ständige schlechte Laune auch gar nicht gesund. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen und es werden jede Menge Stresshormone ausgeschüttet, welche auf Dauer sogar körperliche Beschwerden auslösen können. Du bekommst hier einige Tipps, wie du deine Grundeinstellung in „positiv“ ändern kannst und dann schon nach ganz kurzer Zeit.
1. Beginne jeden Tag positiv!

Die meisten Menschen springen schon schlecht gelaunt aus dem Bett. Sogenannte Morgenmuffel. Eine nervige, aber scheinbar normale Eigenheit, die aber gar nicht sein muss. Aber wie kann man schon am frühen Morgen zu guter Laune kommen? Das ist gar nicht so schwer! Das wichtigste: Stelle deinen Wecker ca. 10 Min. vor die eigentliche Aufstehzeit. So hast du Gelegenheit, den Tag freundlich zu begrüßen, erst mal auf dem Bettrand zu sitzen und dir Gedanken zu machen, wie dein Tag aussehen soll.



Stell dir einfach vor, wen du alles treffen wirst, was dich schönes erwartet. Der Kaffee zum Beispiel oder die angenehm lauwarme Dusche. Male dir einfach den perfekten Tag aus und jetzt steh auf. Du wirst schnell merken, wie viel Spaß das macht und wie du innerhalb kurzer Zeit jeden Tag positiv beginnen kannst. Wenn du dich ertappst, nur an das Schlechte zu denken, dann lenke deine Gedanken sofort auf die positiven Seiten des Tages. So einfach.
2. Du musst dich bewegen!

Sport ist immer noch das beste Mittel gegen schlechte Laune und sogar gegen depressive Verstimmungen. Der Grund dafür ist einfach. Beim Sport, egal welcher Art, setzt unser Körper Endorphine frei, das sind Glückshormone, die noch lange nach dem Sport vorherrschen. Zwinge dich nicht gleich zu Extremsport, sondern fange einfach mal damit an. Es gibt eine sehr nette Grundregel, wie man die innere Blockade gegen Sport überwinden kann.



Wir denken nämlich automatisch an schweißtreibenden Sport, der ewig dauert und total anstrengend ist. Wenn du dir jetzt aber vornimmst, einfach mal jeden Tag nur 5 Minuten Sport zu machen, fühlt sich das gleich anders an oder? 5 Minuten. Diese Zeit hat jeder. Und wenn es nur ein kurzer Walk um den Block ist. In ganz normaler Kleidung. Du wirst sehen, wie sich die Zeit immer mehr steigert und du immer mehr Lust auf die tägliche Bewegung bekommst.
3. Umgib dich mit den richtigen Leuten

Achte auf dein Umfeld. Mit wem wir uns treffen, macht viel aus. Wenn du nur schlecht Erfahrungen hast mit Besuchen bei den Eltern zum Beispiel, dann gehe da nicht so oft hin! Auch wenn du Freunde hast, die eigentlich nur jammern und mosern, meide sie. Umgebe dich mit Leuten, bei denen du Freude hast. Bei denen du lachen kannst.



Das Leben ist zu kurz, um es in schlechter Gesellschaft zu verbringen. Denn wenn wir ehrlich sind, zwingt uns doch niemand, unsere Zeit mit schlechtgelaunten Zeitgenossen zu verbringen oder? Sei selbst positiv und lache viel, du wirst auch schnell merken, dass das ansteckend ist. Selbst die negativsten Menschen werden mit der Zeit in deiner Gegenwart besser gelaunt sein. Probiere das mal aus und verschwende deine Zeit nicht mehr mit Miesmachern.
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