Diese Hunde, die glauben, sie verstecken sich, sind einfach lustig

Nicht gut genug versteckt

Irgendwas muss dieser Hund angestellt haben und dann wollte er sich verstecken. Aber das knallgelbe Sofa macht leider alle Tarnmöglichkeiten zunichte und so sieht man ihn einfach. Wir wissen nicht genau, was er gesucht hat, vielleicht war die Fernbedienung mal wieder verschwunden und der Hund wollte doch das Programm wechseln, weil es ihm nicht gefiel?



Fakt ist, er oder sie wurde erwischt. Und das weiß der Hund auch. Das kann man deutlich an seinem Gesichtsausdruck erkennen. So ein richtig schlechtes Gewissen. Wir hätten zu gerne erfahren, was er angestellt hatte, aber das wissen wir nicht. Wir können dem Hund nur raten, sich das nächste Mal ein besser getarntes Versteck zu suchen. Denn so wie hier wird das nichts.

Eine fast perfekte Tarnung

Also entweder ist der Hund total schüchtern, oder er hatte etwas vor, das nicht alle wissen sollten. Als man ihn entdeckte, versuchte er, sich hinter einem Baum zu verstecken. Das hat auch fast geklappt. Nicht. Denn man sieht sein süßes Gesicht ja deutlich hinter dem Baum vorragen. Er hat sicher in Sendungen gesehen, wie man sich perfekt tarnt, aber der Baum hätte hierfür einfach dicker sein müssen. Also der Stamm.



Wenn es wenigstens keine Birke gewesen wäre, dann hätte das auch noch klappen können. Aber brauner Hund hinter weißem Baumstamm, das kann einfach nicht gut gehen. Niedlich ist ja der Blick. So nach dem Motto: Wie jetzt, du siehst mich trotz meiner perfekten Tarnung? Was für ein Mist aber auch! Der kleine Kerl muss auch noch üben, was perfekte Verstecke sind und was nicht.

Unter Feinden

"Bleibe deinen Freunden nah, aber deinen Feinden noch näher", sagt das alte Sprichwort. Ein Hund hat diesen Spruch wohl gelesen und sich unter seinen natürlichen Feinden, den Katzen versteckt. Er dachte wohl, das fällt nicht auf. Aber er hat eine Sache nicht bedacht. Die Zunge hat ihn verraten. Die Katzen sitzen ja gemütlich da mit geschlossenen Schnäuzchen, aber er kann seine einfach nicht zu lassen.



Allerdings sehen die Gesichter der Katzen sehr wohl so aus, als hätten sie den Feind längst bemerkt und wissen nur noch nicht, wie sie mit dem Störenfried jetzt umgehen sollen. Da sie von Natur aus faul sind, kann diese Überlegung aber lange dauern und so hat der Hund Zeit, sich wieder zu verabschieden, ehe eine der Katzen ihn mit ihren Pfötchen vertreibt.

Netter Versuch

Das hätte klappen können. Wenn er einfach unter der Decke geblieben wäre, wäre der Plan wohl aufgegangen. Wir wissen nicht, wovor sich dieser Hund versteckt hat, vor dem Gassi gehen, oder vor einem Tierarzttermin, jedenfalls hat auch das nicht geklappt. Hätte er sich doch ein Plätzchen gesucht, wo die Farben seinem Fell ähnlicher sind. Aber so, alles weiß und er halt doch recht dunkel, das konnte nur schief gehen.



Wäre er ein weißer Hund gewesen, hätte das gut gehen können. Aber so, keine Chance. Und wie man an seinem Blick gut sehen kann, weiß er jetzt auch, dass er sich zukünftig ein besseres Versteck wird suchen müssen. Aber gut, einen Versuch war es ja wert. Man sollte wirklich ein Buch für Hunde rausbringen: „Die besten Verstecke, wo dich niemand findet“.

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