Man weiß ja nie, was Hunde so denken. Vielleicht gefiel ihm die Ordnung im Haus nicht, oder er wollte das Zuhause einfach mal ein wenig umdekorieren? Oder er hatte Hunger und es war keiner da. Wie auch immer, er hat ganz schön gewütet und jetzt sind die Besitzer nach Hause gekommen. Und er sitzt da. Hat natürlich gar nichts angestellt. Gar nichts.
Das sieht man doch schon an seiner ganzen Haltung, an dem Gesichtsausdruck. Ich? Ich war das nicht. Keine Ahnung, was hier los war. Ich war ganz brav und habe nur geschlafen. Also seht bloß mich nicht so an Dafür kann ich nichts. Aber wir sind sicher, seine Besitzer haben ihm kein Wort geglaubt. Und erst recht nicht seiner „ich bin nicht da“ Haltung.
Bett und Versteck, alles in einem
Wir Menschen lieben auch Dinge, die man auf vielerlei Weisen verwenden kann. Ein Sofa, was man zum Bett umfunktionieren kann, einen Schal, den man auch als Mütze verwenden kann. Es gibt viele Dinge, die mehrere Verwendungsmöglichkeiten haben und warum sollte ein Hund das nicht auch für sich entdecken? Das man Dinge eben auf mehrere Arten nutzen kann? Dieser hier hat das herausgefunden. Tada. Ganz alleine.
Es war dem Hündchen offenbar zu langweilig, einfach nur in dem Bettchen zu liegen. Man kann sich doch auch prima darunter verstecken! Ein perfektes Versteck und doch ein Bett ,der Hund weiß, wie man das Beste aus allem macht. Respekt! Vielleicht besorgen die Besitzer ihm ja eine Höhle jetzt, aber das können sie sich auch sparen. Der Hund weiß sich ja bereits zu helfen, wie man hier sieht.
Liebe zur Natur
In der Natur gibt es eigentlich viele Möglichkeiten, sich perfekt zu tarnen. Dieser Hund hier liebt die Natur auch offenbar so sehr, dass er sich bestmöglich mit ihr verbinden möchte. Und gleichzeitig natürlich verstecken. Eins werden, mit der Natur. Das hat nicht ganz so gut geklappt, wie er vielleicht erwartet hatte. Aber niedlich oder? Das süße Gesichtchen unter dem Blatt, zum knutschen!
Wer weiß auch, was der kleine Hund vor hatte? Vielleicht wollte er ein Frühlingsritual zelebrieren? Die Natur begrüßen, mit allem was geht? Es sieht auch wirklich zu goldig aus, wie er guckt unter seinem Blatt. Ach, vielleicht wollte er auch Schildkröte spielen? Wir werden es wohl nie erfahren, wir wissen nur, dass das hier ein sehr putziges Bild ist, das uns zum Lächeln gebracht hat.
Einfach mal verstecken
Auch Hunde sind Verwandlungskünstler, sie kommen mit unseren besten Handtüchern daher, oder auch mit unseren Schlappen. Warum sollten sie sich nicht auch mal verkleiden? Dieser Hund hier wollte wohl einfach mal seine Nase verlängern und benutzte dafür, also ohne großen Aufwand, die Schuhe des Herrchens. Hat doch geklappt oder? Man sieht den Hund zwar noch, aber er sieht irgendwie total anders aus!
Neue Nase, neues Glück! Oder aber er liebt sein Herrchen so sehr, dass er ihm auf Schritt und Tritt folgen will und sich dafür schon mal in dessen Schuhe begibt? Wir wissen nicht, was genau er vorhatte. Ha, der Geruch, das kann es auch sein. Das Herrchen hat einfach so einen bezaubernden Duft, dem der Hund nicht widerstehen kann. Jedenfalls ist das ein süßes Bild und schaut euch mal den verklärten Blick an! Das weiß der Schlawiner auch ganz genau.