Während es für Lynch einfacher gewesen wäre, einen Groll gegen den Nachbarn zu hegen, der ihm so viel Kummer bereitete, war es viel besser, wenn die beiden Freunde wurden. Es scheint, dass die beiden auf absehbare Zeit nebeneinander leben werden, und mit dem Nachbarn befreundet zu sein, ist viel besser, als Feinde zu sein. Lynchs Geschichte zeigt jedoch, dass manchmal ein wenig Hartnäckigkeit, Kommunikation und Hilfe aus der Gemeinschaft alles ist, was man braucht, um ein Problem zu lösen.



Auch wenn wir heute vielleicht nicht die genaue Beziehung zwischen Lynch und seinem Nachbarn kennen, so können wir doch aus der Geschichte viele Dinge lernen. Eine der wichtigsten davon ist die Bedeutung, sich auf friedliche Weise für sich selbst einzusetzen, besonders wenn man jemand ist, von dem eine andere Person glaubt, er könne überall hingehen. Doch die wahrscheinlich größte Lektion ist das Konzept der Vergebung und wie Lynch handelte, nachdem das Problem gelöst worden war. Er schien nicht wütend oder verärgert zu sein, sondern einfach nur froh, dass alles geklappt hatte.