Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei



Beamte fanden Little Black gut genährt und gesund. Jetzt müssten sie ihn beruhigen, damit sie ihn zum örtlichen Wildtierzentrum bringen können. Als er ankam, waren Experten am Boden – Su Yun hatte tatsächlich einen gefährlichen asiatischen Bären in ihrem Hinterhof gehalten! Es dauerte nicht lange, bis die Medien von Su Yuns großem Fehler erfuhren.


Die größte Frage, auf die jeder eine Antwort haben wollte, war: Wie hatten Su Yun und ihre Familie nicht bemerkt, dass ihr „Welpe“ tatsächlich ein riesiges wildes Tier war? Es dauerte nicht lange, bis National Geographic einsprang und über die Geschichte berichtete, was einen öffentlichen Aufschrei auslöste und über Nacht zu einer viralen Sensation wurde. Jetzt, mit allen Augen auf sie, war sich Su Yun schmerzlich bewusst, dass sie vor einer Gefängnisstrafe stehen könnte.


Bei aller Aufmerksamkeit der Medien und der Empörung der Öffentlichkeit geschah etwas Überraschendes. Die Menschen begannen, ihre eigenen Geschichten über die Adoption von Haustieren zu erzählen und einige hatten ähnliche Erlebnisse. National Geographic erklärte, dass dies nicht der einzige Fall ist und dass es viel häufiger vorkommt, als Sie vielleicht denken. Aber müsste Su Yun für ihren Fehler bezahlen?


Zum Glück für Su Yun wurde ihre fortgesetzte Zusammenarbeit mit den Behörden anerkannt und spielte eine Schlüsselrolle bei ihrer Entscheidung über ihre Bestrafung. Sie wiederholte, dass der Vorfall unglücklich sei, aber ein Fall von falscher Identität gewesen sei. Immerhin hatte der Mann, der ihr Little Black verkauft hatte, behauptet, er sei ein tibetischer Mastiff!
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