Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei
Ruhe bewahren
Jetzt, als die Beamten da waren, auch Beamte, die etwas von Wildtieren verstehen, waren alle irgendwie ruhiger geworden. Die Beamten gingen nach draußen, um sich Little Black genau anzusehen. Sie wollten auch nachsehen, ob es dem Tier gut ginge. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ein Tier unter üblen Bedingungen leben musste. Su Yun hatte Angst, dass die Behörden ihnen irgend etwas unterstellen würden.
Alles sah gut aus
Die Wildtier Beamten befanden, dass Little Black gesund und munter sei. Dass er gut versorgt wurde und keinesfalls unterernährt oder gar misshandelt aussah. Jetzt mussten sie das Tier nur noch beruhigen und ihn dann zum Wildtier Zentrum bringen. Als das Tier dort ankam, konnten die anderen die Geschichte um Little Black erst gar nicht glauben!
Jetzt hatten sie viel Aufmerksamkeit
Keiner konnte es verstehen. Wie konnte die Familie 2 Jahre mit einem Bären leben? Es war doch ein gefährliches Tier und es war ein Glück, dass so lange alles gut gegangen war. Warum war es ihnen nicht eher aufgefallen? Die Medien waren jetzt auch informiert und interessierten sich sehr für die Geschichte des Hundes, der ein Bär war!
Die Geschichte ging viral
Jetzt hörte praktisch jeder von dieser unglaublichen Geschichte. Dass einer Familie so lange Zeit nicht aufgefallen war, dass sie ein Raubtier, statt eines Hundes aufgezogen hatte. Jetzt wurde sogar National Geographic auf die Story aufmerksam und berichtete darüber.