Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei
Im Rampenlicht
Sie bekamen auch viele kritische Stimmen zu hören. Niemand wollte ihnen glauben, dass sie davon nichts bemerkt hatten. Und da das Halten von Bären verboten war, drohte ihnen jetzt sogar Gefängnis. Würde die Geschichte noch gut ausgehen?
So ungewöhnlich war es nicht
Bei aller Aufmerksamkeit und auch bei aller Kritik, gab es dennoch auch andere Stimmen. Und zwar diejenigen, denen es ähnlich ergangen war. Su Yun und ihre Familie waren nicht die ersten, die ein anderes Tier groß zogen, als sie erwartet hatten. Es gab mehrere von ihnen. Zum Glück! Würde sich jetzt alles ins Gute wandeln?
Gute Neuigkeiten
Es war sogar das National Geographic Magazin selbst, welches der Familie erklärte, dass so etwas öfter vorkommt. Es war schon einigen Leuten vor ihnen so ergangen, dass sie Tiere groß zogen, die sich dann als etwas ganz anderes heraus stellten. Aber was würde jetzt mit Su Yun passieren? Würde man sie dennoch bestrafen?
Gute Mitarbeit
Die Behörden erkannten an, dass Su Yun die ganze Zeit willig war, die Geschichte aufzuklären. Auch war es dem Bären bei ihnen gut ergangen, also gab es keinen Grund, sie zu bestrafen. Es war einfach ein bedauerliches Missverständnis. Sie konnten ja zu Beginn nicht ahnen, dass es kein tibetischer Mastiff war, was sie da mit nach Hause nahmen.