Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei

Die Rückkehr

Die Kinder waren begeistert, als die Eltern ihnen mitteilten, dass der kleine Welpe mit nach Hause dürfte. Sie konnten es alle kaum erwarten, ihn mit nach Hause zu nehmen und dem Hündchen sein neues Zuhause zu zeigen. Sie überlegten sich einen Namen und nannten ihn „Little Black“. Alle liebten den kleinen Welpen sehr und er war ab diesem Moment Teil der Familie.

Würde er sich wohl fühlen?

Viele Welpen haben in der Anfangszeit Probleme damit, gut zu futtern. Der kleine Welpe allerdings nicht. Wann immer man ihm sein Essen brachte, futterte er brav alles auf und so war auch das Wachstum und sein Wohlbefinden gesichert. Jeder konnte sehen, dass es dem Kleinen gut ging.

Große Erwartungen

Eigentlich war der Familie nur wichtig, dass der Hund gesund heranwächst. Er war ein tibetischer Mastiff und entwickelte sich tatsächlich prächtig. Bereits nach einem Monat hatte er große Fortschritte in seiner Entwicklung gemacht und allen war klar, dem Hund geht es wirklich gut.

Eine besondere Hunderasse

Die Familie, der „Little Black“ ursprünglich zugehörte, sagte ihnen beim Kauf, dass der Hund locker zwei Fuß groß werden könnte, wenn er ausgewachsen wäre. Das wäre eine völlig normale Größe für tibetische Mastiffs. Das war allen egal. Hauptsache, der Hund würde ein schönes Leben bei ihnen haben. Keiner konnte ahnen, wie schwer noch alles werden würde.

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