Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei
Alleine nicht zu schaffen
Su Yun war jetzt klar, dass sie an ihre Grenzen geriet. Sie fütterte ihn weiter und kümmerte sich rührend um Little Black. Allerdings war ihr auch klar, dass die Verantwortung zu groß war. Sie rief das Tierrettungsteam an und bat dieses um Hilfe. Sie wusste, dass sie Hilfe brauchte, damit nicht alles außer Kontrolle geraten würde.
Endlich Hilfe?
Sie brauchte auch Hilfe, denn das chinesische Gesetz verbat das Halten von Bären jeglicher Art. Das konnte sie sogar ins Gefängnis bringen! Das war jetzt wirklich eine sehr schwierige Situation geworden. Denn obwohl alle den Bären liebten, war das Risiko mit ihm im und am Haus einfach zu groß.
Es musste etwas geschehen
Su Yun hatte auch Angst, dass der Bär irgendwann ihren Mann oder sogar die Kinder anfallen würde. Er war ein Raubtier, daran gab es nichts zu rütteln. Sie musste aber auch einen Weg finden, so dass es Little Black an nichts fehlen würde, wenn er weg kam. Hat sie eine perfekte Lösung gefunden?
Eine Absage
Sie kontaktierte den Zoo, aber dieser wollte den Bären nicht aufnehmen. Denn die Familie hatte keinerlei Papiere, keinen Nachweis über seine Herkunft. Diese Nachweise hätten sie aber benötigt. Su Yun hatte leider auch keine Chance, die Familie zu kontaktieren, von der sie damals Little Black gekauft hatten.