William Howard Taft – 139.5

Vor seiner Zeit als Präsident der vereinigten Staaten von Amerika war William Howard Taft definitiv schon ein sehr kluger Mann. Er studierte Jura und beendete das auch und war später als Gerichtsreporter tätig. Dann hatte er verschiedene gehobene Aufgaben im juristischen Sinne und brachte es zum stellvertretenden Staatsanwalt von Cincinnati. Danach wurde er Richter am Superior Court. Im Jahr 1909 wurde er zum Präsidenten gewählt und danach war er oberster Richter des Gerichtshofes der vereinigten Staaten. Sein IQ betrug 139.



Seine Karriere war ein gutes Beispiel, dass man nicht immer aus guten Verhältnissen stammen muss, um es weit zu bringen. Seine Eltern hatten zwar auch hohe akademische Stellen, aber insgesamt wuchs er bescheiden auf. Er war auch anfangs kein guter Schüler, aber durch die Liebe und den Antrieb der Eltern entwickelte er doch noch einen Ehrgeiz, was dann zu einer guten Karriere führte, die ihn bis ins Weiße Haus brachte.