Der ehemalige Präsident James Buchanan kam in einer gut situierten Irisch-Schottischen Familie zur Welt. Er machte sich einen Namen als Friedensstifter, allerdings sehen Historiker ihn eher als einen der korruptesten Herrscher der USA an. Als die Briten Maryland angriffen, kämpfte der damalige Soldat James Buchanan in der ersten Brigade der 4. Division des Pennsylvania Militärs. Somit gehört er zu den wenigen Präsidenten, die selbst an vorderster Front dienten.
Er war der 15. Präsident der Vereinigten Staaten, zwischen 1857 bis 1861. Kritiker warfen ihm vor, dass er immer weitere Probleme schaffte, sowohl in den USA als auch in der Weltpolitik, statt diese zu lösen. Nach seiner Präsidentenzeit überwarf er sich mit immer mehr Politikern, so dass er bald mehr geächtet als geschätzt war. Er zog sich zurück und verbrachte seine letzten Jahre fast nur noch auf seinem Landsitz in seinem Studierzimmer. Im Alter von 77 Jahren starb er schließlich. Sein IQ lag übrigens bei 139,6.