Perfekte Rache Für Egoistische Parker – Eine Auto-Versicherung Kann Hier Nichts Ausrichten

Du bist umzingelt

Kennt ihr den Begriff Herdentrieb? Daran mussten wir zuerst denken, als wir dieses Bild sahen. Als wäre es ein riesen Parkplatz, so viele freie Plätze. Einer von ihnen parkt dort und hat so all die anderen Autofahrer angezogen. Weil es das Gesetz nun mal so will. Aber nein, die Sache ist noch mal kniffliger. Denn die anderen Autos wollten es dem Quer Parkenden mal so richtig zeigen!

Denn der Fahrer des Wagens in der Mitte, hatte sich entschieden, einfach mal mehrere Parkplätze zu nutzen. Das brachte die anderen Fahrer offenbar so auf die Palme, dass sie entschieden, den Fahrer zu umzingeln. Sie haben sich also rings um ihn herum aufgestellt, so dass er nicht mehr weg konnte. Wir müssen gestehen, so ganz verstehen wir diese Aktion nicht. Denn es sieht nicht so aus, als gäbe es hier einen Mangel an freien Plätzen.

Verwüstetes Auto

Also entweder gibt es freie Parkplätze oder es gibt keine. Und wenn eben keiner frei ist, muss man sich eben einen suchen. Zur Not kostet das eben einige Fußmeter, aber das sollte es einem wert sein, wenn man nicht getrashed werden möchte. Denn genau das sehen wir auf diesem Bild. Der Mann wurde ganz offensichtlich im wahrsten Sinne des Wortes zugemüllt, was getrashed ja bedeutet.

Er fand wohl keinen freien Platz und da ihm die paar Meter zu Fuß wohl schaden könnten, beschloss er, einfach vor den Mülltonnen zu parken. Aber er oder sie hat eine winzige Tatsache dabei übersehen. Dass nämlich die Bewohner der Häuser mit ihren Müllsäcken so nicht mehr an die Tonnen gelangen. Und was macht man dann in dem Fall? Genau. Man zeigt dem Auto mal, was man von ihm denkt bzw. von seinem Fahrer. Dies auf sehr deutliche Weise.

Das fehlende Fahrrad

Auch das kennen wir alle. Es gibt sowieso schon nicht so viele freie Parkplätze, und dann wird so ein Fahrrad oder ein Roller so richtig schön in die einzig freie Parklücke gepackt. So dass auch ja kein Auto mehr darin parken kann. Und hier sehen wir eben jemanden, der offenbar den letzten Parkplatz für sein Fahrrad missbraucht hat. Vielleicht mag er ja keine Autos? Kann ja sein. Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende.

Jetzt parkt dort doch ein Auto. Aber wo ist das Fahrrad geblieben? Vielleicht ist der Besitzer ja damit weg gefahren? Nein. Schaut mal genauer hin. Man sieht es zwar nicht auf den ersten Blick, aber es ist immer noch da. Und zwar dort, wo es offenbar der Autobesitzer hin gepackt hat. In die Büsche. Wir haben es auch nicht gleich gesehen. Also liebe Leute, das ist jetzt auch nicht die feine Art. Man hätte das Fahrrad ja wenigstens wegstellen können. Nicht weg werfen!

Mutter Natur

Bis jetzt haben wir nur Menschen gesehen, die sich gerächt haben, weil ihre Parkplätze besetzt waren oder sich über andere Falschparker aufgeregt haben. Aber es gibt noch einen Faktor. Die Natur. Und diese findet immer einen Weg, sich ihren Lebensraum zurück zu erobern. Notfalls mit Gewalt. Eigentlich immer auf diesem Wege. Hier sehen wir ein paar Autos, die brav parken. Kein Sünder dabei, alle in Reih und Glied und in genügend Abstand zueinander. Nebendran standen mal Bäume.

Moment. Wenn wir genau hinsehen, war es doch nur ein Auto, was es erwischt hat. Alle, die normal in der Reihe parken, blieben von den Bäumen verschont. Aber das eine, dass nicht völlig okay parkt, das wurde vom Baum einfach mal erschlagen. Wir hoffen für den Besitzer, dass er nicht darin saß? Jedenfalls finden wohl auch Bäume Wege, um Menschen auf ihre Parksünden aufmerksam zu machen. Cop Nature also.

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