Sie kletterte eine Leiter hinunter, um zu sehen, was sich tatsächlich unter ihrem Keller in einem im Wesentlichen zweiten Keller befand – genau wie der Nachbar beschrieben hatte. In diesem zweiten Untergeschoss erkannte Alexandra, dass es nun einen weiteren Raum gab, der etwa 15 Fuß lang, 6 bis 8 Fuß breit und 14 Fuß tief war. Er war riesig!



Sie hielt eine Taschenlampe hoch, um einen guten Blick auf das zu werfen, was sie sah. Sie hoffte auf Hinweise – auf etwas! – um ihr eine Vorstellung davon zu geben, was genau sich in diesem Raum befand. Sie dachte an all die Kommentare zurück, die Menschen im Laufe der Jahre und sogar kürzlich von potenziellen Mietern gemacht hatten. Gab es so etwas wie Geister?

Trotz der Tatsache, dass das Gebiet, in dem sie leben, bekanntermaßen ein Gebiet von Sympathisanten der Abschaffung der Sklaverei ist, kann man nichts mit Sicherheit sagen. Rachel Moloshok von der Historical Society of Pennsylvania meint dazu: „Der einzige Weg, dem wirklich nachzugehen, wäre zu recherchieren, wer die Eigentümer in der Vergangenheit waren, und anhand von Eigentumsaufzeichnungen zu prüfen, ob es Personen gab, die als Abolitionisten bekannt waren… Dann kann man Rückschlüsse ziehen.



Aber obwohl sie sich nicht sicher sein kann, dass das Loch für die U-Bahn benutzt wurde, hofft und glaubt Alexandra immer noch, dass sie die Verbindung zwischen den beiden beweisen kann. Und nur die Zeit wird zeigen, ob sie diese Hoffnungen in die Realität umsetzen kann.