Frau verwandelt Schulbus in ein mobiles Heim - und es hat ihr Leben für immer verändert

Viel Arbeit zu erledigen

Sie begannen mit den Arbeiten und es wurde klar, dass Jessie viel zu lernen hatte. "Die große Herausforderung bestand darin, dass es sich sehr von der Arbeit an einem Haus unterschied, das an einem Ort repariert wurde", sagte sie. „Ich musste ständig die Bewegung berücksichtigen. Denn alles musste ja sicher gemacht werden. Das würde keine leichte Aufgabe werden. Aber sie nahm alle Herausforderungen tapfer an.



Sie hatte einige Probleme mit den Winkeln des Busses und auch die Schräge der Fenster waren schwierig. Es war eben ein Bus, kein normales Haus und keine Wohnung. Aber sie wusste sich zu helfen. Sie holte sich jemanden, der sich damit auskannte. Sie hatte ja Freunde, die ihr nützlich sein könnten.

Ein bisschen Hilfe von meinen Freunden

Da sie ja ständig in Bewegung war, sie fuhr den Bus bereits und da sie mit dem alten Greyhound viel Aufmerksamkeit erregte, lernte sie viele Leute kennen. Sie unterhielt sich mit ihnen, begann jetzt aber, Ausschau nach Handwerkern zu halten. Das war gar nicht so einfach. Sie wusste, sie würde alles brauchen. Elektriker, Sanitärfachleute, Zimmerer. Also richtige Handwerker. Alleine würde sie das nicht schaffen.



Da sich ihre Geschichte aber herumsprach, kamen Leute auf sie zu und sie bekam eine Reihe von Helfern. Die Leute untereinander besorgten Hilfe, weil jeder den Traum von Jessie bewundernswert fand und so entstand ein Support Netzwerk. Jetzt konnten die Umbauten langsam beginnen. Jessie war so aufgeregt!

Familienangelegenheiten

Jessie hatte zwar jetzt unglaublich viel Unterstützung von alten, aber auch neuen Freunden, dennoch gab es eine Gruppe in ihrem Leben, die von ihren Plänen nicht begeistert waren. Ihre eigene Familie. Ihre Mutter nannte sie „verrückt“. Aber auch andere Leute aus ihrem alten Wohnhaus redeten über sie. Sie dachten, dass sie wohl pleite wäre und anstatt auf der Straße zu leben, hatte sie einen alten Bus.



Aber das war Jessie egal, was die Leute dachten. Sollten sie doch denken, dass sie pleite war. Sollten sie doch davon halten, was sie wollten. Jessie selbst wollte ihr Leben verändern und ihr war klar, dass irgendwann keiner mehr schlecht über sie reden würde. Sie würde es allen zeigen. Auch ihrer Familie. Irgendwann würden sie sehen, was sie geschaffen hatte.

Alles musste perfekt sein

Jessie hatte jetzt zwar alle Leute zusammen, die sie für die Bauten benötigte, aber ihr war klar, dass sie selbst dafür sorgen musste, was da gebaut werden sollte. Sie brauchte einen Plan. Sie musste entscheiden, wo was hin sollte. Wo die sanitären Anlagen, wo die Schränke und was man sonst noch an Mobiliar braucht.



Und sie wurde auch beraten. Einer sagte: "Wenn der Winkel nicht jedes Mal genau gleich ist, wenn du den Bus parkst, hast du möglicherweise ein Problem mit dem Öffnen einer Tür oder ähnlichem." Das erforderte jetzt also richtiges Wissen, was nur ein Architekt haben konnte. Kein Wunder, dass es solche Berufe gibt. Das wurde auch Jessie jetzt klar. Aber sie hatte gute Berater, die ihr mit Rat und Tat zur Seite standen.

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