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Ein großes Risiko


Natürlich war beiden aber auch klar, dass sie sich einem großen Risiko aussetzen. Denn sie planten zwar, zwei der Wohnungen gewinnbringend zu verkaufen, aber würde ihr Plan auch aufgehen? Dazu kam die viele Arbeit. Die wenigsten würden in ihren jungen Erwachsenenjahren ein so großes Projekt beginnen, mit so vielen Problemen.



Es könnte also auch passieren, dass sie am Ende nichts verkaufen, keine Wohnungen, nichts. Das sie am Ende sogar mit einem Berg Schulden dastehen könnten. Das sie das Haus vielleicht sogar nur zum Kaufpreis wieder losbekommen. Aber all das brach den Mut der beiden nicht. Sie mussten es einfach versuchen! Sie wollten der wunderbaren Villa neues Leben einhauchen und am Ende auf ihre Arbeit stolz sein können.
Für das Beste trainieren


Alle um die zwei herum konnten gar nicht anders, als sie zu bewundern. Sie sahen die große Aufgabe und die vielen Probleme. Sie sahen auch, dass kaum ein anderes Paar sich so etwas aufgeladen hätte. Da die beiden so gut zusammenhielten, war jedem klar: Sie werden das schaffen.



Das Paar hatte das Glück, von Leuten umgeben zu sein, die an sie und ihren Erfolg glauben. So waren sie viel besser in der Lage, ihre Situation zu meistern. Durch ihre tolle Einstellung sah man auch langsam, dass es voran ging. Allerdings lag immer noch ein langer Weg vor ihnen. Man konnte einfach keinen richtig großen Fortschritt sehen. Viele fragten sich, wie lange die beiden noch durchhalten würden. Würden sie es schaffen?
Den Müll rausbringen


Das größte Problem war der Müll, der anfiel. Das Haus war voller alter Möbel und diversen alten Gegenständen. Das Entrümpeln und Entsorgen kostete viel Zeit und war mit viel Schmutz verbunden. Sie benötigten Lastwägen, um alles zu entsorgen. Das ganze dauerte ziemlich lange und benötigte viele Tage Arbeit.



Bei so einem alten Gebäude mussten Claire und Cal auch sicherstellen, dass sie sicher sind im Haus. Es gab bröckelnde Wände und immer wieder fiel Putz von der Decke. Auch Dämpfe entstanden beim Ausräumen. Schimmel, Ruß und alte Chemikalien lagen in der Luft. Sie passten auch auf, dass ihre Helfer geschützt waren, die sich oft mit im Haus befanden. Es sollte alles sicher ablaufen, das Haus sollte Glück bringen. Kein Unglück!
Richtig geschützt


Das die Atemwege geschützt werden mussten, war nicht alles. Sie mussten auch auf Schutzkleidung und festes Schuhwerk achten. Sie trugen bei allen Arbeiten dicke Handschuhe, um sich nicht zu verletzen. Sie benötigten viele Paar Handschuhe im Laufe der Zeit und teilten diese Bilder der abgenutzten Handschuhe mit ihren Followern auf Instagram.



Obwohl sie viel Zeit für ihr Renovierungsprojekt benötigten, achteten die beiden doch auch auf Pausen. Sie verbrachten also auch Zeit mit ihren Familien und mit ihren Freunden. Sie verließen zwischendurch nur allzu gerne das Grundstück, um Abstand zu gewinnen. Ein relativ normales Leben sollte unbedingt erhalten bleiben. Das war auch gut für die Beziehung. Das Projekt war ja noch lange nicht am Ende!
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