Coyote Buttes („Die Welle“) – Arizona, USA
Die schönsten Orte der Welt, alles Orte, die man unbedingt mal besuchen sollte! Beginnen wir die Reise mit den Coyote Buttes, „Die Welle“ in den USA. Wenn Dali damals Landschaften gemalt hätte, dann wäre diese Gegend in Arizona garantiert in seine Auswahl gefallen. Bunte Schichten aus der Jurazeit liegen hier übereinander, bilden einen wellenförmigen Anblick, der schon viele Wanderer, Maler und auch Fotografen inspiriert hat und für tolle Werke verantwortlich ist.
Es darf aber nicht jeder zur Welle, denn dieses Land ist tatsächlich geschützt, der Name natürlich auch. Man benötigt eine Genehmigung, um vor Ort selbst dieses Naturschauspiel bewundern zu dürfen und diese Genehmigung dauert sehr lange. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Wenn du gar keine Chance haben solltest, kannst du noch einige andere schöne Orte in Arizona besuchen. Man denke an den Grand Canyon und den Antelope Canyon.
Nicht von dieser Welt: Die schönsten Orte der Erde
Alex am 26. January 2021
Derweze ‒ Wüste von Karakum, Turkmenistan
Turkmenistan wird bei den wenigsten ganz oben auf der Liste stehen, schon alleine, weil man nicht oft was davon hört! Aber es gibt ein Dorf in Turkmenistan, dass vor ca. 40 Jahren zu Berühmtheit gelangte, weil dort das „Tor zur Hölle“ offen steht. Wie kann das sein? Geologen wollten damals die Gegend genauer erkunden und gruben in der Wildnis eine große Fläche aus. Allerdings war diese Grube mit Erdgas gefüllt, welches sich entzündete. Man versuchte, das Gas einfach ab zu brennen, damit es stoppt, aber der Plan ging nicht auf.
Nach 40 Jahren brennt die Grube immer noch! Mitten in der Wüste sind die Flammen bei Tag und Nacht am Werk, es sieht nicht so aus, als ob sich das jemals ändern würde. Die Einheimischen haben sich daran gewöhnt, halten aber respektvoll Abstand. Sie gaben dem Ort auch den Namen „Tor zur Hölle“. Würdest du das gerne selbst sehen? Dann plane deine Reise doch nach Turkmenistan.
Turkmenistan wird bei den wenigsten ganz oben auf der Liste stehen, schon alleine, weil man nicht oft was davon hört! Aber es gibt ein Dorf in Turkmenistan, dass vor ca. 40 Jahren zu Berühmtheit gelangte, weil dort das „Tor zur Hölle“ offen steht. Wie kann das sein? Geologen wollten damals die Gegend genauer erkunden und gruben in der Wildnis eine große Fläche aus. Allerdings war diese Grube mit Erdgas gefüllt, welches sich entzündete. Man versuchte, das Gas einfach ab zu brennen, damit es stoppt, aber der Plan ging nicht auf.
Nach 40 Jahren brennt die Grube immer noch! Mitten in der Wüste sind die Flammen bei Tag und Nacht am Werk, es sieht nicht so aus, als ob sich das jemals ändern würde. Die Einheimischen haben sich daran gewöhnt, halten aber respektvoll Abstand. Sie gaben dem Ort auch den Namen „Tor zur Hölle“. Würdest du das gerne selbst sehen? Dann plane deine Reise doch nach Turkmenistan.
Mendenhall-Gletscher – Tongass-Nationalwald, Alaska, USA
Auch immer faszinierend sind die vielen Gletscher der Welt. Besondere Bekanntheit hat der Mendenhall Gletscher erreicht, den man im Tongass Nationalpark in Alaska findet. Gletscher verändern sich ständig, schon alleine aufgrund des Klimawandels. Dieser ständige Wandel macht aber genau diesen Gletscher zu etwas besonderem.
Je dünner das Eis wird, desto heller scheint der Gletscher in Blau, das sieht geradezu zauberhaft aus. Man kann ihn auch gar nicht so leicht erreichen. Zuerst muss man im Kajak dort hin gelangen, dann wandern, mit Steigeisen arbeiten und dann vorsichtig in die Tiefen absteigen. Es ist wohl klar, dass man solche Touren niemals alleine macht oder auch nicht, wenn man noch nie solche Erfahrungen mit Eis und Schnee gemacht hat. Es ist einfach zu gefährlich. Ein Highlight ist der Gletscher aber auf jeden Fall.
Auch immer faszinierend sind die vielen Gletscher der Welt. Besondere Bekanntheit hat der Mendenhall Gletscher erreicht, den man im Tongass Nationalpark in Alaska findet. Gletscher verändern sich ständig, schon alleine aufgrund des Klimawandels. Dieser ständige Wandel macht aber genau diesen Gletscher zu etwas besonderem.
Je dünner das Eis wird, desto heller scheint der Gletscher in Blau, das sieht geradezu zauberhaft aus. Man kann ihn auch gar nicht so leicht erreichen. Zuerst muss man im Kajak dort hin gelangen, dann wandern, mit Steigeisen arbeiten und dann vorsichtig in die Tiefen absteigen. Es ist wohl klar, dass man solche Touren niemals alleine macht oder auch nicht, wenn man noch nie solche Erfahrungen mit Eis und Schnee gemacht hat. Es ist einfach zu gefährlich. Ein Highlight ist der Gletscher aber auf jeden Fall.
Salar de Uyuni ‒ Die Anden, Bolivien
In den Anden regnet es nicht so oft wie im Rest Boliviens, Aber wenn es regnet, gibt es Orte, die dann richtig zauberhaft wirken können. Ein Ort davon ist Salar de Uyuni, eine Salzwüste, die man schon auf vielen Bildern gesehen hat. Sie ist nicht gerade klein und ein beliebtes Motiv für Fotos und auch Filme. Was macht die Salzwüste so besonders?
Dadurch dass sie so flach ist, ist sie wie geschaffen für optische Täuschungen. Wenn es dort regnet, sieht ihre Oberfläche aus wie ein gigantischer Spiegel. Das bedeutet, du kannst den gesamten Himmel direkt vor dir auf dem Boden bestaunen. Ein wirklich wunderbarer Anblick, den man sich vielleicht einmal im Leben gönnen sollte. Du findest sie wie eingangs erwähnt in den Anden, in luftiger Höhe. Dementsprechend kühl kann es dort auch werden.
In den Anden regnet es nicht so oft wie im Rest Boliviens, Aber wenn es regnet, gibt es Orte, die dann richtig zauberhaft wirken können. Ein Ort davon ist Salar de Uyuni, eine Salzwüste, die man schon auf vielen Bildern gesehen hat. Sie ist nicht gerade klein und ein beliebtes Motiv für Fotos und auch Filme. Was macht die Salzwüste so besonders?
Dadurch dass sie so flach ist, ist sie wie geschaffen für optische Täuschungen. Wenn es dort regnet, sieht ihre Oberfläche aus wie ein gigantischer Spiegel. Das bedeutet, du kannst den gesamten Himmel direkt vor dir auf dem Boden bestaunen. Ein wirklich wunderbarer Anblick, den man sich vielleicht einmal im Leben gönnen sollte. Du findest sie wie eingangs erwähnt in den Anden, in luftiger Höhe. Dementsprechend kühl kann es dort auch werden.
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